Gro­ßer Poli­zei­ein­satz nach fälsch­li­cher Mit­tei­lung eines Tötungs­de­lik­tes in Saar­brü­cken-Mal­statt

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Hier sei eine Frau erschos­sen wor­den. Die Mit­tei­lung wur­de als ernst­haft bewer­tet, wes­halb sofort star­ke Kräf­te der Poli­zei, hier­un­ter auch Kräf­te Ope­ra­ti­ver Ein­hei­ten mit beson­de­rer Schutz­aus­rüs­tung, die Ört­lich­keit auf­such­ten. Zum Schutz von Unbe­tei­lig­ten muss­te die Ein­satz­stel­le bis etwa 21:20 Uhr weit­räu­mig abge­sperrt wer­den. Auch der Saar­bahn­ver­kehr wur­de zunächst ein­ge­stellt. Im Anschluss wur­de das benann­te Anwe­sen kom­plett durch­sucht. Der Sach­ver­halt konn­te jedoch nicht bestä­tigt wer­den. Ermitt­lun­gen durch Poli­zei­be­am­te des Kri­mi­nal­dau­er­diens­tes im betref­fen­den Wohn­ge­bäu­de konn­ten den Sach­ver­halt bis­wei­len eben­falls nicht wei­ter auf­klä­ren. Die Ermitt­lun­gen wegen des Ver­dach­tes eines Miss­brauchs von Not­ru­fen und Vor­täu­schens einer Straf­tat wer­den aber fort­ge­führt. Der Ein­satz wur­de gegen 22.30 Uhr been­det.

Quelle: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Landes Polizei Präsidium

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